Startseite > Glossar > Wirtschaftsraum > Triade (Wirtschaft) > MENA-Region Responsive Ad MENA-Region (Wirtschaftsraum)Das Akronym MENA wird häufig von westlichen Finanzexperten und Wirtschaftsfachleuten für „Middle East & North Africa“ (Nahost und Nordafrika) verwendet. Der Begriff bezeichnet die Region von Marokko bis zum Iran und ist weitgehend deckungsgleich mit der arabischsprachigen Welt. Eine feste Definition der MENA-Region gibt es nicht. Da die Türkei oft nicht dazugerechnet wird, wird für das Gebiet der MENA-Region einschließlich der Türkei der Begriff MENAT-Region verwendet.. Teilweise wird auch der Irak zur Region hinzugezählt. Die MENA-Region hat in der gängigsten Definition etwa 380 Millionen Einwohner, dies entspricht rund sechs Prozent der Weltbevölkerung. Liste der LänderMeist werden folgende Länder und Gebiete (dunkelblau) dazu gezählt:ÄgyptenAlgerienBahrainIrakIranIsraelJemenJordanienKatarKuwaitLibanonLibyenMarokkoOmanPalästinensische AutonomiegebieteSaudi-ArabienSyrienTunesienVereinigte Arabische EmirateIm weiteren Sinne werden teilweise auch die folgenden Länder und Gebiete (hellblau) dazu gezählt:ArmenienAserbaidschanDschibutiMaltaMauretanienWestsaharaSomaliaSudanTürkeiTürkische Republik NordzypernZypernSiehe auchWirtschaftsraumAsien-Pazifik (APAC)WeblinksMENA: Mittlerer Osten/ Nordafrika (IHK zu Schwerin)The OECD and MENAQuellenSeite „MENA-Region“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. August 2021, 18:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=MENA-Region&oldid=214869072 (Abgerufen: 14. September 2021, 14:53 UTC) BildernachweisBy DanPMK [CC BY-SA 3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons