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Hochgebirgsklima
Das Hochgebirgsklima befindet sich über einer Meereshöhe von 1500 Metern und ist ganzjährig kalt. Die Temperaturen können wegen der nur geringen Luftdichte nicht richtig ansteigen. Selbst im Sommer schafft das Thermometer nur geringe Plusgrade in der Sonne. Oft sind Hochgebirge auch von einem Gletscher überzogen. Wegen der schwierigen Lebensbedingungen findet man kaum Pflanzen oder Tiere.
Idela ist das Hochgebirge aber für Winter- und Ausdauersport. Aufgrund des guten Luftaustauschs sind viele Hochgebirge wegen der sauberen Luft und dem erholsamen Klima Trainingslager für Sportler. Die Hochgebirge sind oft über das ganze Jahr Schneelieferanten und bieten Wintersportlern nicht nur im Winter ideale Bedingungen.
Das Hochgebirgsklima unterscheidet sich von Klimata in niedrigeren Regionen vor allem durch zwei Aspekte:
- Die Temperatur ist viel niedriger als im Flachland; in besonders hohen Lagen liegt die Temperatur fast das ganze Jahr unter dem Gefrierpunkt.
- Die Sauerstoffkonzentration in der Luft wesentlich ist geringer.
Siehe auch
Weblinks
Quellen
Bildernachweis