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Ostseitenklima

Das Ostseitenklima ist eine Form des subtropischen Klimas.

Die Temperaturen sind warmgemäßigt mit einem Maximum im Sommer. Die Winter sind relativ kühl. Die Niederschläge fallen, bestimmt durch meeresfeuchten Passat, ganzjährig, aber vor allem im Sommer. Im Sommer bestimmen warme und feuchte Winde, die vom Meer kommen und in Ostasien als Monsun bezeichnet werden, das Klima. Im Winter wehen kühle und trockene Winde vom Kontinent her. Das Ostseitenklima wird oftmals als sehr angenehm beschrieben. In Klimakarten wird dieses Klima mit den Buchstaben Cfa abgekürzt.

Diese Form des Klimas findet man besonders in Ostasien und im Osten Südamerikas.

Analog ist subtropisches Westseitenklima besonders trocken, da der bestimmende Passat in diesem Fall landseitig kommt und daher trocken ist und aufgeheizt. Beispielsweise steht der westseitigen Atakama die ostseitige Pampa in gleicher geographischer Breite gegenüber, der westseitigen Namib das ostseitige, begünstigte Mosambik und dem westseitigen Großen Becken die ostseitigen Appalachen.

Datei:Subtropicworldmap.png


Quellen

Bildernachweis

  • Karte: von Subtropicworldmap.PNG: *Subtropworldmap.PNG: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Strongbad1982 in der Wikipedia auf Englischderivative work: HK22derivative work: Maphobbyist (Diskussion) (Subtropicworldmap.PNG) [Public domain oder Public domain], via Wikimedia Commons

Siehe auch