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Arabisches Meer
Das Arabische Meer (arabisch بحر 
		العرب, DMG Baḥr al 'Arab, 
		persisch دریای 
		عرب, Urdu بحیرہ 
		عرب, Hindi: अरब सागर) ist ein Randmeer des Indischen 
		Ozeans zwischen der Arabischen Halbinsel und Indien.  Es hat eine Flächenausdehnung von 3,9 Millionen km². Seine größte Tiefe von 4481 Metern liegt im Süden.
Im 
		Nordwesten grenzt es an den Golf von Oman, der wiederum mit dem Persischen Golf verbunden ist. Im Südwesten verbindet der Golf von Aden das Arabische Meer mit dem Roten Meer. Im Südosten 
		grenzt das Arabische Meer an die Lakkadivensee. Die meisten 
		Ozeanographen betrachten die Lakkadiven als Teil des Arabischen Meeres. 
		Weiter im Osten grenzt diese, b.z.w. das Arabische Meer im erweiterten 
		Sinn an den Golf von Bengalen.
Staaten mit Küstenabschnitten am Arabischen Meer sind die Malediven, Indien, Pakistan, Oman, Jemen und Somalia. Städte an der Küste sind unter anderem Mumbai (Bombay) und Karatschi. 
Der Indus ist der bedeutendste Strom zum Arabischen Meer. Weitere Flüsse sind Narmada und Tapti, die beide in den Golf von Khambhat münden. 
Im Westen des Arabischen Meeres verläuft die Owen-Bruchzone. 
Bezeichnungen
Weitere Bezeichnungen für das Arabische Meer waren „Grünes Meer“, „Meer von Oman“ oder „Persisches Meer“; sie sind heute nicht mehr gebräuchlich.
Siehe auch
Weblinks
Quellen
Bildernachweis