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Die Kleinen Antillen

Die Großen Antillen sind eine Inselgruppe in der Karibik. Das Adjektiv „groß“ bezieht sich auf die vier großen Hauptinseln (Kuba, Jamaika, Hispaniola und Puerto Rico), der Archipel umfasst jedoch eine Vielzahl kleinerer Inseln und Inselgruppen.

Zusammen mit den Kleinen Antillen, den Turks- und Caicosinseln und den Bahamas bilden die Großen Antillen die Westindischen Inseln.

 

Lage	Gruppe		Insel
		Inseln über dem Winde
	Leeward Islands		Jungferninseln Anguilla Saint-Martin — Sint Maarten Sint Eustatius Saba Barbuda St. Kitts und Nevis Antigua Montserrat Guadeloupe Dominica und andere
	Windward Islands		Martinique St. Lucia Barbados St. Vincent Grenada und andere
		Trinidad und Tobago
			Tobago Trinidad
		Inseln unter dem Winde
	Leeward Antilles		Aruba Bonaire Curaçao Isla Margarita und andere

 

Siehe auch

• Die Großen Antillen

Weblinks

• Spanische Sprache auf den Großen Antillen

Quellen

• Seite „Kleine Antillen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. Mai 2017, 14:08 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kleine_Antillen&oldid=165855933 (Abgerufen:25. September 2017, 19:23 UTC)

Bildernachweis

• Lagekarte: gemeinfrei via Laenderservice.de
• Karte der Karibik: By Kmusser (Own work, all data from Vector Map.) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons